Semantic in Bullets - RDF(S) semantics
- um Tool Inkompatibilitäten zu vermeiden Definition einer formalen Semantik
- Modelltheoretische Semantik
- Interpretation ist Modell von Satz, wenn aus Interpretation Satz folgt (erfüllt)
- Schlussfolgerung: Jede Interpretation von s1 auch I von s2
- RDFS
- Triple sind Sätze → Grundvokabular
- einfach Interpretation → RDF-Interpretation → RDFS-Interpretation
genereller Graph RDF Vokabular → RDFS Vokabular
- einfache Interpretation
- IR = Menge von Ressourcen
- IP = Menge der Properties
- Iext = Extension von Properties (Link zu Resourcen)
- Is = URIs aus Vokabular zu IR ∪ IP
- IL = Literale aus V zu Ressource
- LV = Menge der ungetypten Literale aus IR
- Graph1 folgt einfach aus Graph2, wenn jede einfach Interpretation
- Schlussfolgern wann Tripel valide
- RDF Interpretation
- Sonderbehandlung für RDF Vokabular
- zusätzliche Bedingungen
- e ist Property, wenn (x,rdf:Property) in Iext(rdf:type)
- nur wohlgeformte XMLLiterale
- axiomatische Tripel wie (rdf:type rdf:type rdf:Property, …)
- G1 RDF-folgt aus G2, wenn jede RDF-Interpreation von G2 auch Modell von G1
- RDFS Interpretation
- ergänzt RDFS Vokabular
- Klassenextension Icext
- jede Resource rdf:type rdfs:Resource
- domain, range, subclass, sub property (reflexiv+transitiv)
- Modelltheoretische Semantik nicht zum schlussfolgern geeignet da man alle Interpretationen beachten muss
- syntaktisches Schlussfolgern mit Deduktionsregeln
- Grenzen der RDFS Semantik
- Disjunktheit von Klassen
- Klassenkombination und Aufzählungsklassen
- Kardinalitätsrestriktionen
- Property → Transitivität, Eineindeutigkeit, Inversivität