Sunday, February 26, 2012

Semantic in Bullets - RDF(S) semantics


  • um Tool Inkompatibilitäten zu vermeiden Definition einer formalen Semantik
  • Modelltheoretische Semantik
    • Interpretation ist Modell von Satz, wenn aus Interpretation Satz folgt (erfüllt)
    • Schlussfolgerung: Jede Interpretation von s1 auch I von s2
    • RDFS
      • Triple sind Sätze → Grundvokabular
      • einfach Interpretation → RDF-Interpretation → RDFS-Interpretation
        genereller Graph
        RDF Vokabular → RDFS Vokabular
  • einfache Interpretation
    • IR = Menge von Ressourcen
    • IP = Menge der Properties
    • Iext = Extension von Properties (Link zu Resourcen)
    • Is = URIs aus Vokabular zu IR ∪ IP
    • IL = Literale aus V zu Ressource
    • LV = Menge der ungetypten Literale aus IR
    • Graph1 folgt einfach aus Graph2, wenn jede einfach Interpretation
      • Schlussfolgern wann Tripel valide
  • RDF Interpretation
    • Sonderbehandlung für RDF Vokabular
    • zusätzliche Bedingungen
      • e ist Property, wenn (x,rdf:Property) in Iext(rdf:type)
      • nur wohlgeformte XMLLiterale
      • axiomatische Tripel wie (rdf:type rdf:type rdf:Property, …)
    • G1 RDF-folgt aus G2, wenn jede RDF-Interpreation von G2 auch Modell von G1
  • RDFS Interpretation
    • ergänzt RDFS Vokabular
    • Klassenextension Icext
    • jede Resource rdf:type rdfs:Resource
    • domain, range, subclass, sub property (reflexiv+transitiv)
  • Modelltheoretische Semantik nicht zum schlussfolgern geeignet da man alle Interpretationen beachten muss
    • syntaktisches Schlussfolgern mit Deduktionsregeln
  • Grenzen der RDFS Semantik
    • Disjunktheit von Klassen
    • Klassenkombination und Aufzählungsklassen
    • Kardinalitätsrestriktionen
    • Property → Transitivität, Eineindeutigkeit, Inversivität